Hallöchen!

Mich selbst möchte ich hier nicht in den Vordergrund stellen. Zwar bin ich hier die Hauptakteurin, jedoch sind die Touren, die Bilder, die Stories und die Projekte das reizvolle an der Seite. Damit hier jedoch keine Blackbox ständig Neuigkeiten verkündet, habe ich ein paar kurze Angaben zu meiner Person aufgeschrieben.

Heutzutage ist das Reisen an sich kein Ziel mehr, sondern reine Funktionalität um an sein Ziel zu kommen. Egal, ob es sich dabei um das Ziel Winterurlaub zum Skifahren oder Sommerurlaub mit Meer, Sonne und Strand handelt, wir nehmen unser Auto, fahren auf die Autobahn und düsen raus aus unserem Alltag. Jedoch fragte ich mich von klein auf, was für wunderschöne Landschaften ich verpassen würde zu sehen, wenn ich mit 200 km/h an ihnen vorbeifuhr. Somit entschloss ich mich einestages dieses erfahren zu wollen. So führte eins zum anderen und 2014 nahm ich mein Alltagstrekkingrad, billige Campingausrüstung aus dem nächsten Supermarkt und spannte alles auf den Gepäckträger bzw meinen Rücken. Das war der Beginn einer großen Leidenschaft.

Heutzutage wäre es für mich undenkbar, nicht einmal im Jahr mit dem Fahrrad rausfahren zu können um neue Landstriche entdecken zu können. Die verschiedenen Vegetationen von Nord nach Süd, von Flachland bis in die Berge, von tiefsten Innland zu den Küsten und vieles mehr fließend wahrzunehmen, ist genauso interessant, wie der Vergleich des Lebens der Bevölkerung auf dem Land und in der Stadt. Es gibt immer wieder so viele Eindrücke mitzunehmen, die ich absolut nicht missen möchte.

Neben dem Radeln, studiere ich derzeit meinen Master of Science an der TU Darmstadt und  bin dort auch ehrenamtlich bei Ingenieure ohne Grenzen seit 2016 aktiv. Meine Leidenschaften nun kombinieren zu können, ist mein Ziel für die Zukunft.

Hello everybody,

thank you that you made it so far. Here I will give you a short explanation for my cycling trips.

First of all I do not want talk so much about myself, the trips (stories and pictures) and projects shall be the star of the page.

Today in our industrialised world we just drive or fly to the hotels for  our holiday without thinking about the parts/life in between, so that the feeling for these parts, we're just crossing, completely disappears.

A few years ago I wanted to learn more about these 'crossing parts'. So I decided to take my bicycle to solve the riddle. When you take the car you don't feel the difference of the altitudes or you don't have to care about the weather or about food or toilettes. The countries in europe have such a high density of population, that you don't have to care about anything. On your bike it is a little different, europe is not Canada with streets going into the nowhere, but sometimes it's harder to get water than you might think.

The other big part is the weather and the alitude you have to 'live' with. By taking the car, there is no need to think about if it's windy or rainy or if it's getting a few meter/feets up or down. You just press the gas pedal and you are at the point you want to.

So thats the reason I like to cycle through different countries. You'll learn a lot about the landscapes, about the weather, about the people, the culture, you can say you get a little knowledge about the country you're crossing. In the end I can say I've been really to the country!